This is Africa

Name: This is Africa
Start: 2025-04-05
Location: Sol-diers

05 April 2025

ArmA 3 Pflichtmissionen

Termin erstellt von Xindet

Termindetails

https://www.sol-diers.com/events/event/913-this-is-africa/

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3. OPORD / LADEF

3.1 Lage

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"Im August 1967 infiltrierte eine große und besser ausgerüstete Kolonne von fast siebzig ZIPRA-Aufständischen von Sambia aus Rhodesien, verstärkt durch Rekruten einer verbündeten südafrikanischen militanten Organisation, uMkhonto we Sizwe (MK). Die Aufständischen versäumten es, vorherige Kontakte zur lokalen Bevölkerung zu knüpfen, welche die rhodesischen Behörden sofort über ihre Anwesenheit informierte. Innerhalb eines Monats hatten die rhodesische Polizei und Armee eine Gegenoffensive mit dem Codenamen Operation Nickel gestartet, bei der siebenundvierzig Aufständische getötet, weitere zwanzig gefangen genommen und die Überlebenden über die Grenze nach Botswana getrieben wurden. Eine noch größere ZIPRA-Kolonne von über hundert Aufständischen wurde Anfang 1968 abgefangen und von den Sicherheitskräften vernichtet. Ein dritter ZIPRA-Invasionsversuch im Juli 1969 endete mit ähnlich katastrophalen Ergebnissen. Danach gab ZIPRA die Vorstellung auf, mit großen Gruppen von Aufständischen, die nur mit Kleinwaffen ausgerüstet waren, in das Land einzudringen; sie beschränkte sich auf irregulärere Formen der Kriegsführung, bis sie genügend schwere Waffen lagern konnte, um eine größere konventionelle Invasion zu starten. Die ZANLA-Führung ihrerseits kritisierte ZIPRAs anhaltende Fixierung auf den Gewinn einer großen konventionellen Auseinandersetzung und argumentierte, dass die gescheiterten Einfälle die Sinnlosigkeit eines Kampfes gegen das rhodesische Militär in den offenen Schlachten demonstrierten, in denen es einen unbestreitbaren Vorteil hatte. Auch das Versäumnis von ZIPRA, Unterstützung von der lokalen Bevölkerung zu erhalten, wurde festgestellt, und ZANLA begann mit einem langfristigen verdeckten Politisierungsprogramm, um zivile Unterstützung in ihrem zukünftigen Einsatzgebiet aufzubauen.
Bis Dezember 1972 hatte ZANLA Waffen versteckt und ein riesiges Untergrundnetzwerk von Informanten und Unterstützern im nordöstlichen Rhodesien aufgebaut. Aufgrund der Erosion der portugiesischen Autorität in den Grenzprovinzen Mosambiks infolge des mosambikanischen Unabhängigkeitskrieges konnte ZANLA dort auch externe Rückzugsgebiete einrichten. Sie war auch dabei, ein Militärbündnis mit der führenden schwarzen nationalistischen Bewegung in Mosambik, der Front zur Befreiung Mosambiks (FRELIMO), aufzubauen. <https://en.wikipedia.org/wiki/Rhodesia>

Kräfte der ZANLA brechen verstärkt über die Grenze zu Mozambik im Norden in das Rhodesische Staatsterritorium ein. Wenn sich die schwarze Bevölkerung der ZANLA nicht anschließt, verübt sie an ihnen Massaker. Die weiße Bevölkerung trifft bei zusammenstößen mit ihnen fast immer der Tod. Vor wenigen Wochen wurden die Fire Force Einsatzgruppen aufgestellt, um schnell Einsatzkräfte auch zu entlegenen Regionen verlegen zu können.

Die ZANLA hat einen Außenposten der eignen Kräfte im Norden überrannt und bereitet sich jetzt darauf vor, Shwasana anugreifen, was hohe zivile Opfer bedeuten würde. Derweil berichtet der SAS und andere Kräfte, dass sich auch im Osten terroristischte Kräfte nahe der Grenze Sammeln.

3.1.1 Einsatzgebiet

Nordost Rhodesien, östlich von Salisbury; klares Wetter, 290530Ojan74

3.1.2 Feindlage

ZANU (ZANLA),ZAPU (ZIPRA) - Der Feind wird durch die Sowjetunion und die Volksrepublik China mit Material unterstützt und von Chinesischen Soldaten ausgebildet.
Der Feind verfügt über keine gepanzerten Fahrzeuge oder Luftfahrzeuge.

3.1.3 Friendly Forces / Eigene Lage

Fire Force Gold befindet sich beim Regionalen RSF Flugplatz bei 670|660

3.1.4 Unterstellungen und Abgaben

Fire Force Gold, vermindert um Dakota Flugzeug

3.1.5 Zivile Lage

Die Zivilbevölkerung ist zu Teilen nach Salisbury geflohen. Viele befinden sich aber noch auf ihren Höfen, Dörfern und Stadten

3.2 Auftrag