UNMIC - United Nation Mission in Chernarus
Fragen gerne als Kommentar oder im TS an Eden oder Bodyguard. Alle "Russisch sprechenden" Spieler können den kompletten Funkspruch bei Bodyguard oder Eden bekommen.
Fraktionen: Russen, UN, Civis, IDAP, ????
POIs:
- Straßensperre vor Kamenka ()
- Kamenka (Überlebendenlager, Behausungen wurde von UN-Spieler Trupp annektiert [Gesinnung: stark misstrauisch])
- Höhle bei Kamenka (Flüchtlingslager überrannt von Banditen)
- Pridorogoki (Überlebendenlager, Umschlagplatz für Container [Gesinnung: freundlich])
- Solonichi (möglicher Evac-Point der IDAP)
- [CN: Yabloko] (???? ????) ??? (Ziel des abgestürzten Hubschraubers)
- [CN: Katuschka ] (0470 0251 ) Balota (Airfield) (Miliärposten am Airfield zerstört)
- [CN: Yadro] (0676 0237) Chernogorsk (überrannt mit Zombies, Straßen und gebäude sind durch Feuergefechte beschädigt)
- [CN: Krasnyy] (0251 0506) Zelenogorsk (Außenposten der Russen zerstört)
- [CN: Gora] (0371 0600) Funkturm bei Zelenogorsk
- [CN: Bashnya] (1453 1310) Leuchtturm im Nordosten (Sammelpunkt für Wissenschaftler)
- ???
Viele der militärischen POIs haben Codierte Namen. Diese werden vom Militär in den meisten Dokumenten verwendet.
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Ausgangsinformationen:
- Ein Virus ist in Chernorussland ausgebrochen
- Amerikanische UN Truppen wollen den Ursprung des Virus herausfinden
- Russland hat Chernorussland komplett abgeriegelt
- Kontakt nach außen nur per Funk oder über Russen
Tag 1:
- Der Trupp ist nach Kamenka vorgerückt
- Kontakt mit Überlebenden war negativ, Trupp hat Haus der Leute annektiert und die Bewohner sind misstrauisch geworden
- Es gab Informationen über einen Wissenschaftler in Zelenogorsk
- Es gab Informationen über Überlebende in einer nahe gelegenen Höhle
Tag 2:
- Der UN -Trupp hat sich entschieden zur Höhle zu gehen und davor noch einen Nachschubabwurf der UN bekommen, hierbei gab es Auseinandersetzungen mit den Zivilisten
- In der Höhle ist der Trupp auf Banditen gestoßen, welche aus der Region nördlich von Kamenka kamen.
- Außerdem wurden einige Zivile Überlebende gefunden, welche von einem größeren Flüchtlichgslager bei Balota erzählt haben und dass es dort eventuell Militärangehörige gibt.
- Die Zivilisten wurden nach Kamenka geschickt
- Der UN Trupp hat sich auf den Weg nach Zelenogorsk gemacht, auf dem Weg wurde leider Wardaddy von Banditen erschossen
- Es wurden zwei Helikopter auf dem Weg nach Zelenogorsk gesichtet, nach einiger Zeit kam allerdings nur einer zurück
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- Trupp der kam gegen Mittag in der Nähe von Zelenogorsk an und hat Schüsse in der Stadt wahrgenommen
- Nach einem stillen Annähren an den Militärischen Komplex, konnte festgestellt werden, dass hier der eine der Helikopter abgestürtzt war, außerdem gab es einige getötete Russen
- Auf einem Dach (scheinbar letzte Zuflucht) wurde ein toter Wissenschaftler entdeckt
- Der Wissenschaftler hatte eine Nachricht bei sich, diese war allerdings auf Russisch und konnte nicht übersetzt werden. Auffällig waren lediglich ein hervorgehobener Name und eine Zahlenfolge: "Yadro" 06760237
- Der UN-Trupp beschloss weiter nach Norden zu einem Funkturm zu gehen.
- An dem Funkturm wurden einige bewaffnete Zivilisten entdeckt und durch eine Ablenkung konnte ein Funkprotokoll geborgen werden, welches allerdings auch auf Russisch war
- Durch die Zivilisten konnte ein Teil davon übersetzt werden:
| Funkprotokoll:
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| [einige Einträge über die vergangenen Tage, langweilige Statusmeldungen]
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| [Letzte Eintrag]
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| [Ausgehend]Krasnyy für Gora, kommen.
| [Eingehend]Krasnyy hört.
| [Ausgehend]Können stellung auf 0371 0600 nicht halten, wieder hole, Gora wird überrannt.
| [Eingehend]Gora halten sie die Stellung und erwarten sie verstärkung, kommen.
- die letzten drei Fukmeldungen konnten allerdings nicht übersetzt werden, da es Meinungsdifferenzen mit den Zivisten gab und diese dann mit Waffengewalt behoben wurden.
- Die UN-Truppen schlugen darauf hin ein Lager auf, zur Versorgung der Verwundeten.
Tag 3:
-Der UN-Trupp beschloss sich den Evac-Point in Chernogorsk (Yadro) aufzusuchen
- Es wurde ein Umweg über das Balota-Airfield (CN: Katuschka ( 0470 0251)) gemacht
- Dort wurde eine abgestürzte C-130 mit einem totem Besatzungsmitglied gefunden
- Die Hinweise in dem Flugzeug ließen vermuten, dass der Pilot nach Chernogorsk gegangen ist
- In Chernogorsk wurde eine abgestürzte MI-8 mit ein paar toten Soldaten gefunden
- Diese hatten den Auftrag noch den Punkt CN: Yabloko (1310 0818) anzufliegen
- Der UN-Trupp half dann einem Überlebenden und ging mit diesem zu seinem Lager
Notizbuch des Piloten:
|[...unleserlicher teil, weil stark mit Blut verschmiert...]
|[...unleserlich...]rte 3h 14min.
|- Anflug auf Katuschka (Cords: 0470 0251). Geschätzer aufe[...blut verschmierter Teil...]
|- Exfiltration des Paketes nach Mothership
|Scheiße, irgendwie scheint es einer dieser verrdammten Infizierten an Bord des Flugzeugs geschafft
|zu haben. Gerade als ich hier Gas geben wollte ging hinter mir die Hölle los. Steve und Michael
|waren bei dem Aufprall sofort Tot und ich bin hier eingeklemmt. Ich weiß nicht wie lange ich noch habe.
|Der Captain hat beschlossen das Paket nach 0676 0237 zu bringen. Dort scheint es wohl einen
|weiteren Exfiltrationspunkt zu geben. Ich habe mich angeboten hier die Stellung zu halten und ihnen
|Zeit zu verschaffen. Ich komme hier eh erstmal nicht weg. Aber der Captain wollte jemand schicken der mich holt.
|Jetzt sind der Captain und das Paket schon 7 Stunden weg, noch keine Nachricht von ihnen.
|Verdammt ich habe da draußen was gehört, ich glaube es sind Infizierte.
|Mein letzes Magazin. Ich will das nicht. Die Infizirten kommen. Sagt meiner Familie ich liebe sie. Über alles
|[...der Rest der Seite ist mit Blut verschmiert...]
Gefunden beim Evac-Point in Chernogorsk:
Durch einen Zivilisten übersetzt:
|Ihre Befehele lauten:
|Fliegen sie nach Yadro (0676 0237) und anschließend nach Yabloko (1310 0818) und evakuieren sie dort das A* Personal.
|Die Wissenschaftler müssen um jeden Preis überleben. Sollten sie Proben vorfinden sind diese unbedingt zu sichern.
Tag 3.5:
- Nach einem kurzen Zwischenstopp im Überlebendenlager bei Chernogorsk ging es weiter in den NordOsten
-Es wurde im weiteren Verlauf der Route ein Überlebendenlager bei Solnechny gefunden. Besonderheit war hierbei, dass viele der Überlebenden amerikanische Waffen hatten.
-Die Überlebenden erzählten von einem abgestürzten Hubschrauber im Norden und von einem möglichen Labor bei einem Leuchtturm im Norden
-Nachdem der abgestürzte Hubschrauber gefunden wurde, kam es zu einem Angriff einer großen Horde Infizierter und der UN-Trupp flüchtete sich in ein Haus bei Berezino.
Gefunden bei einem abgestürzten Hubschrauber im Apfelfeld:
|Streng Geheim!
|Information für nachrückende Kräfte:
|Der Treffpunkt ist auf den Koordinaten von Bashnya, Gora, Katuschka und Yabloko.
|Dort werden Sie von unserem Personal in Empfang genommen.
|Kommen Sie zu dem Punkt nur direkt per Hubschrauber oder in einem Zivilfahrzeug.
Tag 4:
- Am Leuchtturm wurden zwei Wissenschaftler und ein CIA-Agent angetroffen.
- Die Koordinaten eines Treffpunktes wurden bestimmt.
Informationen des Wissenschaftlers am Leuchtturm:
|Willkommen in Bashnya!
|Bitte lesen Sie sich die folgenden Seiten aufmerksam durch, um keine Aufmerksamkeit während Ihres Aufenthaltes zu erregen.
|Sie werden nach einem Briefing durch Mitarbeiter in Empfang genommen. Diese werden ihnen Klamotten und ein fahrzeug zur Verfügung stellen. Kommen |sie damit zum Punkt BaGoKaYa bringen.
|Der Punkt ergibt sich aus den Schnittpunkten. Dort erhalten Sie weitere Informationen.
Tag 1-3:
Tag 3-3.5:
Tag 4:
Karte von Chernarus